Sonntag, 6. Februar 2011

"So nimm denn meine Hände"

1) So nimm denn meine Hände / und führe mich
bis an mein selig Ende / und ewiglich.
Ich mag allein nicht gehen, / nicht einen Schritt:
wo du wirst gehn und stehen, / da nimm mich mit.

2) In dein Erbarmen hülle / mein schwaches Herz
und mach es gänzlich stille / in Freud und Schmerz.
Laß ruhn zu deinen Füßen / dein armes Kind:
es will die Augen schließen / und glauben blind.

3) Wenn ich auch gleich nichts fühle / von deiner Macht,
du führst mich doch zum Ziele / auch durch die Nacht:
so nimm denn meine Hände / und führe mich
bis an mein selig Ende / und ewiglich!
 Das wurde an der Beeridigung von Opa gesungen. 
Am Anfang konnte ich mich noch beherrschen nicht zu weinen. Aber als dann das Lied kam, war es aus.

"So nimm denn meine Hände" - Der Satz hat für mich eine besondere Bedeutung. 
Oftmals sind wir z.B. Händchen haltend da gesessen und haben zuammen Fern geschaut.
<3.

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